Am letzten Juli-Wochenende wurde die 34. Generation des Büchener Freiwilligen Jahres (FÖJ) im Beisein des Büchner NABU-Vorstandes und Vertretern der Integrierten Station im Rahmen einer Zusammenkunft in Wotersen mit einem gemütlichen Abendessen verabschiedet. Mitte August 2024 hatten Robin Morrison und Lukas Hölscher ihr FÖJ begonnen. Da uns keine Wohnung für beide zur Verfügung stand, waren wir froh, dass Lukas als sogenannter „Heimschläfer“ zu Hause in Mölln wohnen blieb, während Robin in einer 3er-WG der Stadt Mölln unterkommen konnte. Das erwies sich, wie jedoch in den Jahren zuvor auch, als nicht unbedingt günstig, da im FÖJ viele Arbeiten auch gemeinsam vorbereitet werden müssen und ein diesbezügliches Planen immer viel Zeit in Anspruch nimmt. Schwerpunkte der Arbeit von Lukas und Robin waren zum einen die Betreuung von Kindergrruppen der Offenen Ganztagsschulen in Büchen und Schwarzenbek und die Ausführung von praktischen Naturschutzarbeiten in freier Natur. Die seit zwei Jahren durchgeführte Zusammenarbeit mit der Integrierten Station in Mölln erwies sich dabei als besonders vorteilhaft, da diese viele Geräte wie z.B. Bagger oder Freischneider und sogar eine Werkstatt zur Verfügung stellen kann, die die Arbeit wesentlich
erleichtern. Karl-Heinz Weber bedankte sich für den Einsatz der beiden, und Jutta Weber gab ihnen jeweils ein schönes Buch mit auf den Weg für ihr künftiges Studium.
Anfang August werden die beiden als 35. Generation abgelöst durch Christian Frahm aus Ahrensburg und Jesper Henrichs aus Niendorf/Stecknitz.